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Heinrich von Einsiedel g. 26 Gouere 1921 a. a. 18 Gouere 2007

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Den:808446
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Lignez Einsiedel
Reizh gourel
Anv a-bezh d'ar c'hanedigezh Heinrich von Einsiedel
Kerent

Irene von Bismarck-Schönhausen [Bismarck] g. 1888 a. a. 1982

Herbert von Einsiedel [Einsiedel] g. 1885 a. a. 1945

Wiki-pajenn wikipedia:de:Heinrich_von_Einsiedel

Darvoudoù

26 Gouere 1921 ganedigezh: Potsdam, Deutschland

eured: Helga Grüter (Lechtape, Einsiedel) [Grüter]

1955 eured: Barbara Rütting [Rütting]

18 Gouere 2007 marvidigezh: München, Deutschland

Notennoù

Heinrich Graf von Einsiedel (* 26. Juli 1921 in Potsdam; † 18. Juli 2007 in München) war ein deutscher Politiker und Autor. Er war das jüngste von drei Kindern des Grafen Herbert von Einsiedel (1885–1945) und der Gräfin Irene von Bismarck-Schönhausen (1888–1982). Sein Urgroßvater war Otto von Bismarck. Seine Geschwister waren Freifrau Gisela von Richthofen gesch. von Nostitz-Wallwitz geb. Gräfin von Einsiedel (1909–2005) und Graf Gisbert von Einsiedel (1917–1940). Die 1908 geschlossene Ehe der Eltern wurde 1931 wieder geschieden. Beide Elternteile heirateten wieder - der Vater heiratete Irma von Tresckow (1901–1976) und die Mutter den Offizier Horst von Petersdorff (1892–1962).

In seiner Jugend war Graf von Einsiedel als Gruppenführer in der nach 1933 illegal fortgeführten Jungenschaft aktiv.[1][2] Im Zweiten Weltkrieg war er als Jagdflieger zuletzt an der Ostfront eingesetzt, wurde am 30. August 1942 abgeschossen und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Er besuchte eine Antifa-Schule, wurde Mitglied einer antifaschistischen Gruppe und Mitbegründer, Vize-Präsident und „Frontbeauftragter für Propaganda“ des Nationalkomitees Freies Deutschland.[3] Er war Gründungsmitglied des BDO. Nach seiner Entlassung aus der Gefangenschaft im Juni 1947 war er zunächst in der sowjetischen Besatzungszone als Journalist tätig, ging aber Ende 1948 in den Westen. In der Folgezeit arbeitete er als Übersetzer, Drehbuchautor und Essayist.

Vom 10. November 1994 bis 26. Oktober 1998 war er für eine Wahlperiode Mitglied des Deutschen Bundestages. Er wurde über die Landesliste der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) in Sachsen gewählt. Zuvor war er von 1957 bis 1992 SPD-Mitglied. Heinrich Graf von Einsiedel war von 1955–1964 mit der Schauspielerin und späteren Grünen-Politikerin Barbara Rütting (* 1927) verheiratet. In zweiter Ehe heiratete er 1972 Helga Lechtape geb. Grüter (* 1938), mit der er zwei Söhne hatte.


Eus an dud-kozh d'ar vugale-vihan

Tud-kozh
Herbert von Bismarck
ganedigezh: 28 Kerzu 1849, Berlin
titl: Fürst
titl: 1890, Preußische Außenminister
eured: Marguerite Malvine Hoyos
marvidigezh: 18 Gwengolo 1904, Friedrichsruh
Мария фон Бисмарк-Шёнхаузен
ganedigezh: 21 Eost 1848
marvidigezh: 8 C'hwevrer 1926
Николай Генрих фон Бисмарк
ganedigezh: 1849, Deutsches Kaiserreich
marvidigezh: 1904, Deutsches Kaiserreich
Wilhelm von Bismarck-Schönhausen
ganedigezh: 1 Eost 1852, Frankfurt am Main
marvidigezh: 30 Meurzh 1901, Warcino, Woiwodschaft Pommern
Tud-kozh
Kerent
Kerent
 
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Heinrich von Einsiedel
ganedigezh: 26 Gouere 1921, Potsdam, Deutschland
eured: Helga Grüter (Lechtape, Einsiedel)
eured: Barbara Rütting
marvidigezh: 18 Gouere 2007, München, Deutschland
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